Aktuelles
Updates, Trends und Fakten zum Local Commerce
Updates, Trends und Fakten zum Local Commerce
Nachdem im Januar Lozuka den diesjährigen Veranstaltungsreigen für Local-Commerce-Interessierte eröffnet hat, stehen für Februar und März zwei sehr unterschiedliche Formate und Themen zur Auswahl. VITAIL, die zweite, und die bcsd-Veranstaltung Deutscher Stadtmarketing.
Es ist wie damals in der Schule: Eine Lehrkraft betritt die Klasse, im Gepäck die benoteten Klassenarbeiten, der Puls der Schülerschaft steigt. Einige würden sich am liebsten gleich auf den Mars beamen, andere wiederum – die Streber in der ersten Reihe – spitzen lässig, aber doch irgendwie verkrampft ihren Bleistift. Und dann hagelt es … […]
Im Oktober 2018 knackte das digitale Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de die Marke von 1 Millionen Nutzer*innen. Und langsam aber sicher macht sich das vermeintlich philanthropisch veranlagte Betreiberunternehmen, die Good Hood GmbH, auch an Erlösmodelle.
Die großen Internetkonzerne machten 2018 mit einigen Stellschrauben auf sich aufmerksam, die für Local-Commerce-Konzepte in diesem Jahr sehr relevant werden könnten. Ein kurzer Rückblick auf das G und A der Plattformökonomie GAFA in 2018 und was der Local Commerce davon in diesem Jahr haben könnte.
Es ist längst überfällig: Eine der wirtschaftlich und kaufkraftstärksten Regionen Deutschlands mit der Finanz- und Dienstleistungsmetropole Frankfurt am Main im Herzen hat es bisher noch nicht geschafft, ein technisch-konzeptionell und finanziell tragfähiges Online-Marktplatzmodell für den lokalen Handel zu etablieren. Nun allerdings kümmert sich eine Projektgruppe namens Lozuka@FrankfurtRheinMain darum.
Ohne sich auf offizielle Stellungnahmen der beteiligten Akteure berufen zu können, darf man davon ausgehen, dass der digitalen City-Initiative „Velbert bei eBay“ der Stecker gezogen wurde. Zumindest ist die Stadt nicht mehr – wie noch Mönchengladbach und Diepholz – auf der Landing Page des eBay-City-Programms verlinkt. Hat dies Konsequenzen für eBays Städteengagement?
Pressemitteilung vom 17. Dezember 2018: Immer mehr Konsumenten shoppen online oder bereiten den Kauf von Produkten online vor, etwa um Preise zu vergleichen oder die Verfügbarkeit in lokalen Geschäften abzufragen. Das Internet wird so zum Vorhof des stationären Handels. Händler vor Ort versuchen deshalb auch im Netz mehr Gesicht zu zeigen. Darüber hat der Wirtschaftspublizist […]
Seit Herbst 2018 ist der nationale Online-Marktplatz der österreichischen Post um eine Sub-Plattform reicher. Über 80 stationäre Geschäfte der Hauptstadt präsentieren sich mit Produkten aus der „Wiener Einkaufswelt“ online. Ladenbesitzer, die den Schritt ins Online-Geschäft wagen wollen, werden noch bis April 2019 von den Projektpartnern, der Wiener Wirtschaftskammer (WK Wien) und Wiener Wirtschaftsagentur, gefördert.
Dr. Andreas Hesse, Lehrbeauftragter an der Hochschule Koblenz (University of Applied Sciences), präsentiert am 19. Dezember 2018 um 10 Uhr die Ergebnisse einer weiteren Studie zu lokalen Online-Marktplätzen. Diesmal stehen Multi-Vendor Online-Shops, also lokale Online-Marktplätze mit Shopfunktion, im Fokus.
Es ist bedauerlich, dass dem KIEZKAUFHAUS in Bad Honnef nur ein mäßiger Launch des lokalen Online-Marktplatzes gelingt. Gerade einmal zehn Händler sind seit dem gestrigen Start auf der Seite zu finden, nur vier davon präsentieren Produkte. Online-Bestellungen und die Lieferung sind dennoch noch nicht möglich.